News aus 2017

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13. November 2017
Originell: Susanne Lauber-Löffler, Kaoru Stocker und Peter Haußmann (von links) Von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Freundeskreis Nagai-Bad Säckingen zeigten in der Stadtbücherei japanisches Papiertheater mit dem Märchen Momotaro
SÜDKURIER Und BADISCHE ZEITZNG
13. November 2017
Marion Rank

Das schlechte Wetter setzt den Märchentagen in Bad Säckingen zu. Besonders am Samstag bleiben die Besucher weg. Doch das Regenwetter treibt die Besucher am Sonntag in die Geschäfte.

In Bad Säckingen drehte sich am Wochenende bei den zwölften Bad Säckinger Märchentagen des Stadtmarketingvereins „Pro Bad Säckingen“ alles um Geschichten, Märchen, Sagen und Legenden. Die Mitgliedsgeschäfte des Stadtmarketingvereins beteiligten sich mit verschiedenen Aktionen. Doch während die Märchentage bisher jedes Jahr tausende Besucher anlockte, schien die Stadt speziell am Samstag wie ausgestorben. Das Schmuddelwetter schien nur wenige zu inspirieren,in die Stadt zu kommen. Einige Veranstalter von Aktionen warteten vergeblich auf Besucher. Der verkaufsoffene Sonntag, der im Rahmen der Märchentage stattfand, lockte mit Rabatten. Die teilnehmenden Händler zeigten sich entsprechend zufrieden: Angesichts der Wetterlage sei ordentlich was los gewesen.

Die Veranstaltungen der beiden Damen in märchenhafter Atmosphäre fanden großen Anklang bei den zahlreichen Besuchern. Mit fernöstlichen Charme wurden die zahlreichen Besucher der Stadtbücherei beim japanischen Kindertheater mit dem Märchen „Momotaro, der Pfirsichjunge“ in Deutsch und Japanisch bezaubert.

Vollständig unter:
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Schlechtes-Wetter-setzt-Maerchentagen-in-Bad-Saeckingen-zu;art372588,9492775
http://www.badische-zeitung.de/fotos-maerchentage-in-bad-saeckingen-x3x?id=144928182
08. November 2017
Das Bild zeigt Kaoru Stocker und Elisabeth Möller-Giesen (v.l.) bei der letztjährigen Veranstaltung
Bild: MARION RANK
SÜDKURIER
8. November 2017
Marion Rank

Volles Programm bei den Märchentagen
Verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt

Wenn Frösche auf Stühlen sitzen, ein Königspaar majestätisch mit seinem Gefolge durch die Altstadt schreitet, Spinnweben aus Watte in den Bäumen hängen, weil Frau Holle gerade heftig ihre Betten aufschüttelt, kleine Prinzen tapfer mit ihren Plastikschwertern Prinzessinen vor bösen Drachen verteidigen, kann das nur eines bedeuten: Die Märchentage haben in Bad Säckingen Einzug gehalten. Von Mittwoch, 8. November, bis Sonntag, 12. November dreht sich in Bad Säckingen alles um Geschichten, Märchen, Sagen oder Legenden, verwandelt sich die Innenstadt von Bad Säckingen in die zauberhafte und phantasievolle Märchenwelt der Gebrüder Grimm und Co. Und wer aus der zauberhaften in die reale Welt entschwinden möchte: Den zwölften Märchentagen ist ein verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt von 13 bis 18 Uhr angeschlossen, das Parken in den Parkhäusern am Sonntag kostenlos. Die Kinderuni klärt am Mittwoch um 15 Uhr im Gloria-Theater: „Wer waren die Gebrüder Grimm und woher kommen unsere Märchen?“

Japanisches Papiertheater in der Stadtbücherei Bad Säckingen im Rahmen der Märchentage. Miglieder der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Freundeskreis Nagai-Bad Säckingen präsentieren am Samstag das Märchen „Momotaro, der Pfirsichjunge“ Das Märchen wird auf Deutsch und Japanisch vorgetragen.

Mehr unter: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Volles-Programm-bei-den-zwoelften-Maerchentagen-in-Bad-Saeckingen;art372588,9485712
04. November 2017
Auch den Tempel Nigatsu-do in Nara besuchte die Reisegruppe aus
Bad Säckingen. | Bild: Freundeskreis Nagai
Südkurier und BADISCHE ZEITUNG
4. November 2017

Der Freundeskreis Nagai war auf einer 16-tägigen Reise durch Japan. Die 14-köpfige Gruppe besuchte die alte Kaiserstadt
Kyoto und erlebt eine traditionelle Hochzeitszeremonie in einem Shinto-Schrein – und einen Taifun.

Der Freundeskreis Nagai hatte im Oktober zu einer 16-tägigen Reise nach Japan eingeladen. Vierzehn Mitglieder von beiden Seiten des Rheins sind am 11. Oktober aufgebrochen, um Kansai, das Herz Japans, zu entdecken. Von der alten Kaiserstadt Kyoto als Standquartier aus wurden auch Orte in der näheren und weiteren Umgebung aufgesucht, so zum Beispiel die Stadt Otsu am Biwa-See, die vom Teeanbau bekannte Stadt Uji, die erste Hauptstadt Japans, Nara, die an die Kolonialzeit erinnernde Stadt Kobe und sogar das weiter entfernte Himeji mit seiner wiedererstrahlten Burg.

Da einige Freunde der Töpferei mit von der Partie waren, wurden entsprechende Museen, Ateliers und auch ein Keramik-Festival besucht. Im Gebiet der Sake-Brauereien wurde auch mit lokal gebrautem Craft-Beer angestoßen. Eine Hochzeitszeremonie in einem Shinto-Schrein wurde erlebt, alle spazierten durch den Bambushain von Arashiyama, etliche tauchten in eine heiße Quelle, Onsen genannt.

Insgesamt war man Tag für Tag manche Stunde zu Fuß unterwegs. Es wären noch mehr geworden, hätte es weniger geregnet. Aber an den meisten Tagen regnete es zumindest zeitweise und am letzten Wochenende hielt sogar ein Taifun die Gruppe unter Dach, der durch das Kansai-Gebiet brauste. Trotzdem haben alle die Reise sehr genossen und sind mit vielen unvergesslichen Eindrücken nach Hause zurückgekehrt.

https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Viele-Erlebnisse-im-Gepaeck-Freundeskreis-Nagai-in-Japan;art372588,9480229
27. Oktober 2017
Rücken die fünf Partnerstädte ins Blickfeld der Bad Säckinger Kultursaison: Kulturreferentin Christine Stanzel, Henrike Lopatka, Frank von Düsterlho, Elena Romanzin, Rainer Jörger, Klaus Kummle, Hauptamtsleiter Peter Lau und Regine Haußmann (von links) Foto: Roswitha Frey
BADISCHE ZEITUNG
Freitag, 27. Oktober 2017
Roswitha Frey

Veranstaltungen sollen internationales Flair nach Bad Säckingen bringen / Auftakt ist mit einer Ausstellung in der Villa Berberich.

Ausschnitt:

Den Auftakt macht am Dienstag, 31. Oktober, 18 Uhr, der Freundeskreis Santeramo in der Ausstellung von Elena Romanzin in der Villa Berberich. Die in Wehr lebende italienische Malerin zeigt unter dem Titel "Viaggio" einen facettenreichen Blick auf ihre Heimat Italien. Vor dem Hintergrund, dass in der Stadt viele aus Italien stammende Menschen leben, wandten sich die Künstlerin und ihr Ehemann Frank von Düsterlho an den Freundeskreis Santeramo, der an diesem Abend einen Aperitif mit italienischen Spezialitäten offerieren wird. Es soll ein geselliger, anregender Austausch werden.
Ausschnitt:
Die Deutsch-Japanische Gesellschaft, Freundeskreis Nagai-Bad Säckingen, zeigt vom 5. April bis 6. Mai 2018 in der Villa Berberich die Foto-Ausstellung "Altes Japan" in Zusammenarbeit mit dem Japanischen Kulturinstitut Köln. Dort ist die Schau derzeit zu sehen. "Wir sind mit die Ersten, die diese Ausstellung ausleihen dürfen", so Regine Haußmann vom Freundeskreis. Die Präsentation umfasst 55 historische Fotografien von Japan, die im späten 19. Jahrhundert aus der Perspektive westlicher Reisender aufgenommen wurden. Sie geben einen Eindruck von Alltagsszenen, Stadtansichten, Gewerbe, Handel, Transport, Architektur, Porträts und Gruppenaufnahmen und veranschaulichen das japanische Leben in früherer Zeit aus Sicht von ausländischen Reisenden. Es ist die 31. Ausstellung, die der Freundeskreis Nagai in Bad Säckingen zeigt, verwies Regine Haußmann auf die lange Tradition an Ausstellungen über japanische Kultur. Auch ein Rahmenprogramm ist dabei angedacht.

<a href="http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/kulturprogramm-steht-im-zeichen-der-partnerstaedte" target="_top"><strong>Kulturprogramm steht im Zeichen der Partnerstädte</strong> (veröffentlicht am Fr, 27. Oktober 2017 auf badische-zeitung.de)</a>
12. Oktober 2017
Teilnehmer der 12. Delegation aus Nagai mit Vertretern der Stadt Bad Säckingen sowie Mitgliedern des Freundeskreises Nagai vor der Staatlichen Brauerei Rothaus
BADISCHE ZEITUNG
Donnerstag, 12. Oktober 2017
SÜDKURIER
Dienstag, 17.10.2017
Bürgermeister Uchiya lädt zu Olympia 2020 nach Tokio ein.

BAD SÄCKINGEN (BZ). Eine Delegation aus der Bad Säckinger Partnerstadt Nagai war von Sonntag bis Dienstag zu Gast in Bad Säckingen. Die bereits zwölfte Delegation aus Japan umfasste insgesamt 20 Personen, die größtenteils bei den Mitgliedern des Freundeskreises Nagai aufgenommen wurden und dort wohnten.

Von den 20 Delegierten waren insgesamt neun Personen Mitarbeiter der Stadtverwaltung sowie der Bürgermeister von Nagai, Shigeharu Uchiya. Weitere zehn Personen kamen aus der Bürgerschaft in Nagai, darunter der Redakteur der überregionalen Tageszeitung in Nagai und ein Mitarbeiter des lokalen Radiosenders, die in Japan ausführlich über den Besuch berichten werden. Die Delegation hatte im Vorfeld bereits Tanzania im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio besucht und war am Sonntag in Bad Säckingen eingetroffen.

Ziel der Reise nach Bad Säckingen waren der Austausch interessanter Themen wie Raum- und Stadtplanung, Altstadtsanierung und Denkmalschutz. Aber auch die Erfahrungen im Austausch mit den Gastfamilien bildeten Gesprächsstoff. Bürgermeister Uchiya lud im Zuge seines Besuchs zu den geplanten Olympischen Spielen und den Paralympics im Jahr 2020 nach Tokio ein und sagte zu, Interessierten in Nagai Unterkunftsmöglichkeiten und Transfers nach Tokio zur Veranstaltung zu organisieren.

Die Delegation erlebte gemeinsam mit dem Bad Säckinger Bürgermeister Alexander Guhl ein interessantes Programm. Sonntags gab es Vorträge zu den städtebaulichen Themen im Trompeterschloss sowie die Besichtigung der Aqualon-Therme, am Montag lud der Bürgermeister die Gäste zu einer Fahrt in den Schwarzwald ein. Es fanden Besichtigungen des Uhrenmuseums in Furtwangen, der badischen Staatsbrauerei Rothaus sowie des Ski-Museums in Bernau statt. Während der Fahrt fanden auch Gespräche mit Jacqueline Musialski statt, die derzeit ihren Master an der Universität Tübingen zum Thema "Deutsch- Japanische Städtepartnerschaften" schreibt.

www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/delegation-aus-nagai-zu-gast-in-bad-saecking
05. August 2017
Tätigkeiten und Veranstaltungen rund um das Thema Japan
28. Juli 2017 in Bad Säckingen / Konzertmuschel im Schlosspark
Öffentlicher Vortrag: „Japan besser verstehen - zu Gast in einem fernen Land“
Andere Länder - andere Sitten. Wer nach Japan reist, betritt ein hoch hochtechnisiertes, oft großstädtisches Umfeld, nicht unähnlich unseren Ballungszentren. Umso überraschender sind so manche Unterschiede in Puncto Verhalten, die sich bald auftun. Hierzu fand in entspannter Atmosphäre in der Bad Säckingener Konzertmuschel ein Vortrag statt zu dem knapp 30 Personen erschienen. Dieser Vortrag richtete sich an Reisende, die in Japan Urlaub machen. Die Veranstaltung wurde von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Bad Säckingen organisiert.
http://www.understanding-japan.de/badsaeckingen
© Regine Haußmann
06. Juni 2017
SÜDKURIER
Daniel Schottmüller

u.a.
Mut machen auch die Nachrichten, die Peter Haußmann aus dem Freundeskreis Nagai vermeldet: „Wir können einen rasanten Mitgliederzuwachs verzeichnen“, freut sich der Vorsitzende. „Zum Jahresende 2016 hatte unser Freundeskreis noch 123 Mitglieder, jetzt liegen wir bei 135.“ Haußmann räumt ein, dass dieses Interesse auch damit zu tun hat, dass man im Herbst eine Japan-Reise anbietet. Im Gegensatz zu den anderen vier Freundeskreisen scheint das Thema Vergreisung in seinem Verein allerdings eine kleinere Rolle zu spielen. Gerade japanische Sprach- und Kochkurse stünden bei den 20- bis 30-Jährigen hoch im Kurs.

www.suedkurier.de/.../Partnerschaft-in-schwierigen-Zeiten-Die-Freundeskreise-bericht...
20. März 2017
Madoka Kühlbrey ist die neue Beirätin im Vorstand der Deutsch-Japanischen Gesellschaft in Bad Säckingen. Foto: Michael Gottstein
BADISCHE ZEITUNG und SÜDKURIER
Montag, 20. März 2017
Michael Gottstein

Verein plant als Höhepunkt des Jahres eine Reise ins japanische Kyoto.

BAD SÄCKINGEN (mig). Japan und seine Geschichte und Kultur haben eine treue Schar von Freunden und Bewunderern. Bei der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Japanischen Gesellschaft/Freundeskreis Nagai-Bad Säckingen am Freitag konnte der Vorsitzende Peter Haußmann einen umfangreichen Jahresrückblick vorlegen und sich über steigende Mitgliederzahlen freuen.

Im vergangenen Jahr kamen netto vier zusätzliche Personen zum Verein, und in dem noch jungen Jahr 2017 verzeichnete man bereits sieben Neueintritte, so dass der Verein derzeit 129 Mitglieder aus der Region dies- und jenseits des Rheins zählt. Im Januar berief der Vorstand Madoka Kühlbrey als Beirätin in das Führungsgremium. Sie stammt aus der Nähe von Tokio und lebt seit zwölf Jahren in Schopfheim.

Zu den Höhepunkten des vergangenen Jahres zählten die Auftritte der Kinder- und Jugendtheatergruppe "Tsuchie Kodomo Kagura" vom 17. bis 20. Juli. "Die Künstler haben den Bürgern Bad Säckingens ein großes Geschenk gemacht", sagte Peter Haußmann. Durch die Unterbringung bei Gastfamilien und einer Stadtführung nahmen die Gäste ihrerseits Eindrücke vom Hochrhein mit.

Im Scheffelgymnasium sowie vor 425 Besuchern im Schlosspark erweckten die Künstler mit Musik, Tanz und opulenten Kostümen Szenen aus der japanischen Mythologie zum Leben. "Man konnte kaum glauben, dass es sich bei den Darstellern um Kinder handelte", meinte Regine Haußmann. Im Oktober feierte der Verein sein 30. Jubiläum, zu dem der Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Berlin, Martin Löer, eigens aus Potsdam angereist war. Regine Haußmann hielt einen Rückblick auf die hochkarätigen Ausstellungen, die die Bad Säckinger Gesellschaft organisiert hatte, und mit einer Kunstausstellung wurden drei wichtige Säulen der japanischen Kultur gewürdigt: Margot Kawinski präsentierte die Kunst des Ikebana, Rie Takeda stellte Kalligraphien und Mathies Schwarze Keramiken aus.

Bei der Vermittlung japanischer Kultur macht die Gesellschaft auch regelmäßig gezielte Angebote für Kinder und Jugendliche. So fand im Rahmen der Märchentage das Bilderbuch-Theater "Kami Shibai" in der Stadtbücherei statt. Dabei wurden Bilder präsentiert, die jeweils mit einem Text auf Deutsch und Japanisch versehen waren. Außerdem gab es in der Murger Bücherei eine Lesung aus dem Buch "Ich nannte ihn Krawatte" von Milena Michiko Flasar. Es schildert zwei Aussteiger und nimmt sich eines Phänomens an, das in der sonst so konsensorientierten japanischen Gesellschaft immer mehr um sich greift. Ein Neujahrsempfang, ein Origami-Nachmittag mit Inga Bloss und Renate Griesser, mehrere Kochkurse von Tomoyo Jäger und einige sehr gut besuchte Kalligraphie-Workshops von Rie Takeda rundeten das Programm ab.

In diesem Jahr hielt Regine Haußmann einen Vortrag über Blaufärberei in Japan, und im Herbst wird ein Japanologe über Wasserkobolde referieren; außerdem ist eine Gesprächsrunde zum Thema "Japan besser verstehen" vorgesehen. Höhepunkt wird eine (nicht-öffentliche) 16-tägige Reise nach Kyoto im Oktober sein.

http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/freundeskreis-zaehlt-fast-130-mitglieder
http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Grosses-Interesse-an-Japan-Der-Bad-Saeckinger-Nagai-Kreis-waechst;art372588,9180633
17. Januar 2017
Das Haus Fischerzunft gehört der Stadt Bad Säckingen. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde so saniert, dass die Kargheit von früher sichtbar blieb. Heute beheimatet es den Verein Haus Fischerzunft e.V., dieser pflegt in den alten Gemäuern Kultur und Stadtgeschichte.



Die Ausstellung unserer Gesellschaft „Ikebana – Kalligraphie – Keramik“ (8.-23.10.2016) wurde im Auftrag der Tourismus GmbH Bad Säckingen gefilmt.

Haus Fischerzunft 360°

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