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09. Januar 2023

Führung durch die Ausstellung
„Neue Wege in der Japanischen Architektur“
am 5. März 2023
Schweizerisches Architekturmuseum S AM, Steinenberg 7, 4051 Basel
geöffnet bis 12.03.2023
Die Gruppenschau beleuchtet junge, wenig bekannte Positionen in der japani-schen Architektur, die in ihren Entwürfen und Prozessen auf dringende Themen der Gegenwart – Klimakrise, Gesellschaftswandel, Neoliberalismus – reagieren und dabei die Rolle von Architekturschaffenden neu definieren.
Der Kurator der Ausstellung, Yuma Shinohara, wird für uns durch die Ausstellung führen und sie in deutscher Sprache erläutern.
Die Gebühr für die Führung wird zum Teil von der Vereinskasse getragen. Für die Teilnehmer bleibt je ein Eigenanteil von 8,00 SFr. Außerdem ist der reduzierte Tarif für Gruppen ebenfalls in Höhe von 8,00 SFR zu bezahlen vor Ort.
Ihre Teilnahme melden Sie bitte an info@djg-nagai-saeckingen.de verbindlich bis zum 24. 2. an. Die Führung wird nur durchgeführt, wenn mindestens 18 Personen daran teilnehmen.
https://schweiz-japan.ch/wpsjg/?event=ikebana-im-paul-klee-zentrum-bern
https://www.zpk.org/de/musik-literatur-theaterbegleitprogramme/kalender/1383-ikebana-workshops-7.html
https://www.zpk.org/de/ausstellungen/aktuell/isamu-noguchi-2410.html
„Neue Wege in der Japanischen Architektur“
am 5. März 2023
Schweizerisches Architekturmuseum S AM, Steinenberg 7, 4051 Basel
geöffnet bis 12.03.2023
Die Gruppenschau beleuchtet junge, wenig bekannte Positionen in der japani-schen Architektur, die in ihren Entwürfen und Prozessen auf dringende Themen der Gegenwart – Klimakrise, Gesellschaftswandel, Neoliberalismus – reagieren und dabei die Rolle von Architekturschaffenden neu definieren.
Der Kurator der Ausstellung, Yuma Shinohara, wird für uns durch die Ausstellung führen und sie in deutscher Sprache erläutern.
Die Gebühr für die Führung wird zum Teil von der Vereinskasse getragen. Für die Teilnehmer bleibt je ein Eigenanteil von 8,00 SFr. Außerdem ist der reduzierte Tarif für Gruppen ebenfalls in Höhe von 8,00 SFR zu bezahlen vor Ort.
Ihre Teilnahme melden Sie bitte an info@djg-nagai-saeckingen.de verbindlich bis zum 24. 2. an. Die Führung wird nur durchgeführt, wenn mindestens 18 Personen daran teilnehmen.
https://schweiz-japan.ch/wpsjg/?event=ikebana-im-paul-klee-zentrum-bern
https://www.zpk.org/de/musik-literatur-theaterbegleitprogramme/kalender/1383-ikebana-workshops-7.html
https://www.zpk.org/de/ausstellungen/aktuell/isamu-noguchi-2410.html
23. Oktober 2022

von links Peter Haußmann, Susanne Lauber-Löffler, Kaoru Stocker, Renate Griesser
GABRIELE RASENBERGER von der Tageszeitung „Der Südkurier“ schrieb u.a.:
Bad Säckingen – Ein voller Erfolg waren die Märchentage, die ab Freitag Besucher in die Stadt lockten. Am Samstag brach dann der Himmel auf und bei herrlichem Sonnenschein spielte auch das Wetter mit fast sommerlichen Temperaturen mit. Und am verkaufsoffenen Sonntag war dann auch der Stadtbummel mit Einkaufen möglich.
Es war ein verspäteter Sommertag, an dem gut 30 Kinder und Erwachsene in der Stadtbücherei von Bad Säckingen zusammen kamen, um Kamishibai zu erleben. Kaoru Stocker hatte das Märchen Kobutorojisan こぶとりじさん (Der alte Mann mit dem Geschwür) übersetzt und sowohl auf Deutsch wie auf Japanisch vorgetragen. In der Variante in deutscher Sprache hatte sie drei Mitspieler als Assistenz, bei der japanischen Variante trug sie gekonnt die verschiedenen Stimmen, Geräusche und die Musik selbst vor. Ein gespanntes Publikum dankte mit großem Applaus.
https://www.facebook.com/DJGNagaiSaeckingen/
https://www.suedkurier.de/digitale-zeitung/lesen/epa12904,85202,0,16
https://www.pro-badsaeckingen.de/2018/09/10/maerchentage-2018/
Bad Säckingen – Ein voller Erfolg waren die Märchentage, die ab Freitag Besucher in die Stadt lockten. Am Samstag brach dann der Himmel auf und bei herrlichem Sonnenschein spielte auch das Wetter mit fast sommerlichen Temperaturen mit. Und am verkaufsoffenen Sonntag war dann auch der Stadtbummel mit Einkaufen möglich.
Es war ein verspäteter Sommertag, an dem gut 30 Kinder und Erwachsene in der Stadtbücherei von Bad Säckingen zusammen kamen, um Kamishibai zu erleben. Kaoru Stocker hatte das Märchen Kobutorojisan こぶとりじさん (Der alte Mann mit dem Geschwür) übersetzt und sowohl auf Deutsch wie auf Japanisch vorgetragen. In der Variante in deutscher Sprache hatte sie drei Mitspieler als Assistenz, bei der japanischen Variante trug sie gekonnt die verschiedenen Stimmen, Geräusche und die Musik selbst vor. Ein gespanntes Publikum dankte mit großem Applaus.
https://www.facebook.com/DJGNagaiSaeckingen/
https://www.suedkurier.de/digitale-zeitung/lesen/epa12904,85202,0,16
https://www.pro-badsaeckingen.de/2018/09/10/maerchentage-2018/
05. Juli 2022

BADISCHE ZEITUNG +
Roswitha Frey
SÜDKURIER
Jürgen Scharf
Die Kultur Redakteure Roswitha Frey und Jürgen Scharf haben von Ihrem Beuch der Ausstellung den folgenden Bericht für die Badische Zeitung und den Südkurier verfasst, der im Folgenden zitiert wird.
„Eine Ausstellung in der Villa Berberich in Bad Säckingen zeigt traditionelle japanische Kunstformen / Auch Ikebana oder Origami zählen dazu Fernöstlichen Zauber verbreitet die neue Aus-stellung in der Villa Berberich in Bad Säckingen, die am Sonntag vor viel Publikum eröffnet wurde. Vier traditionelle japanische Kunstformen, Kalligrafie, Keramik, Ikebana und Origami, treffen in dieser ästhetisch aufgebauten Schau aufeinander, die eine wahre Augenweide ist.
Zusammengebracht haben die beteiligten Künstlerinnen und Künstler Regine und Peter Haußmann von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft. Ihnen ist es einmal mehr gelungen, „typische Facetten der japanischen Kunst und Kultur“ den Besuchern nahezubringen. So hieß es in einem vorgelesenen Grußwort des Schirmherrn und Verbandspräsidenten Volker Stanzel.
Ehrenpräsidentin Regine Haußmann bot einen anschaulichen Rückblick auf die bisherige Ausstel-lungsreihe, die bis 1986 zurückreicht. Der aktuelle Präsident Peter Haußmann stellte die Kunst-schaffenden vor, deren vielseitige Arbeiten von Japan inspiriert sind.
Die großformatigen Kalligraphien von Rie Takeda faszinieren durch den dynamischen wie kon-zentrierten Schwung der Pinselführung. Die kalligraphischen Schriftzeichen in Tusche und Acryl auf Papier, Leinwand und Holzplatte haben eine symbolische Bedeutung. Sie versinnbildlichen Zen-Worte ebenso wie Harmonie, Stille, Klang, Loslassen, Achtsamkeit oder Motive wie einen Drachen und einen Fluss. Die japanische Kalligrafin aus Freiburg zeigt neben der Pinselschrift in schwarz auf weiß und weiß auf schwarz auch farbige gegenständliche Tusche- und Gouache-Bilder von Fischen.
Zu bewundern sind auch vielseitige Gefäßkeramiken von Koko Uozumi und Hiroshi Kozaki, die sich ein Atelier in Leinfelden-Echterdingen teilen. Uozumi präsentiert gedrehte hohe Becher in warmen Farben, aber auch ungewöhnliche Schalen und von Hand aufgebaute und montierte Vasen, die eine figurative Anmutung haben. Von Kozaki, der auch Architekt ist, sieht man ungewöhnliche Schalen und andere Gefäße, die er in Brenntechnik und Glasur innen und außen besonders gestaltet mit blauer Farbe in der Mitte.
In einem Raum sind Teeschalen, Dosen und Platten von Beatrix Sturm-Kerstan aus Kandern aufgebaut. Die Keramikerin verwendet lichtgrüne Seladonglasuren und eine spezielle Glasur in zarten Blautönen und verziert ihre Gefäße mit gestischen Pinselzeichen, die an hingetupfte Blüten erinnern.
Erstmals kommt auch die japanische Faltkunst Origami hinzu. Elke Muche, die lange in Japan gelebt hat, setzt die Faltungen kunstvoll und experimentell in abstrakt-geometrischen Arbeiten um. Muches subtile Papier-Faltkunst umfasst reliefartige Wandarbeiten, aber auch skulpturale Objekte, die Strenge, Klarheit und spielerische Fantasie verbinden.
In allen Räumen ziehen die Pflanzen-Arrangements die Blicke auf sich. Wally Gschwind, Karin Herzog und Monika Nussberger von Ikebana International Schweiz haben diese poetischen Gebilde aus Blüten, Blättern, Zweigen, Ästen arrangiert. In verschiedenen Gefäßen, aber auch einem alten Bambuskorb haben sie Gestecke gezaubert, darunter tanzende und singende Figuren. Ihr Meis-terwerk ist ein modernes Arrangement aus Akanthus in blauen und weißen Glasobjekten.
Die Ausstellung ist bis 24. Juli mittwochs, donnerstags, samstags von 14 bis 17 und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Es gibt Workshops, Vorführungen und Vorträge“.
https://ezeitung.badische-zeitung.de/issue.act?issueId=935810&token=URmF8RKCuTY1ycADsJJzPIEwQWFRFULt7Npl9dg6rDVrj0iJrmgob3gUbCvB1k8BSpDIba6kyqIzsEXMsuAeKx1DyOlQo4qWoct9Vu-dodCAPzC4JfZQb6AOV2VAsrkmx907KTOiXYvVZNBHO1RLHw%2C%2C
suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/aesthetische-kunst-japans-besondere-ausstellung-in-der-villa-berberich;art372588,11200634?fbclid=IwAR0AJJ_MTcdqNrj6rU8mYyuLj95ngwt-zat7yNppWB1A...
Roswitha Frey
SÜDKURIER
Jürgen Scharf
Die Kultur Redakteure Roswitha Frey und Jürgen Scharf haben von Ihrem Beuch der Ausstellung den folgenden Bericht für die Badische Zeitung und den Südkurier verfasst, der im Folgenden zitiert wird.
„Eine Ausstellung in der Villa Berberich in Bad Säckingen zeigt traditionelle japanische Kunstformen / Auch Ikebana oder Origami zählen dazu Fernöstlichen Zauber verbreitet die neue Aus-stellung in der Villa Berberich in Bad Säckingen, die am Sonntag vor viel Publikum eröffnet wurde. Vier traditionelle japanische Kunstformen, Kalligrafie, Keramik, Ikebana und Origami, treffen in dieser ästhetisch aufgebauten Schau aufeinander, die eine wahre Augenweide ist.
Zusammengebracht haben die beteiligten Künstlerinnen und Künstler Regine und Peter Haußmann von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft. Ihnen ist es einmal mehr gelungen, „typische Facetten der japanischen Kunst und Kultur“ den Besuchern nahezubringen. So hieß es in einem vorgelesenen Grußwort des Schirmherrn und Verbandspräsidenten Volker Stanzel.
Ehrenpräsidentin Regine Haußmann bot einen anschaulichen Rückblick auf die bisherige Ausstel-lungsreihe, die bis 1986 zurückreicht. Der aktuelle Präsident Peter Haußmann stellte die Kunst-schaffenden vor, deren vielseitige Arbeiten von Japan inspiriert sind.
Die großformatigen Kalligraphien von Rie Takeda faszinieren durch den dynamischen wie kon-zentrierten Schwung der Pinselführung. Die kalligraphischen Schriftzeichen in Tusche und Acryl auf Papier, Leinwand und Holzplatte haben eine symbolische Bedeutung. Sie versinnbildlichen Zen-Worte ebenso wie Harmonie, Stille, Klang, Loslassen, Achtsamkeit oder Motive wie einen Drachen und einen Fluss. Die japanische Kalligrafin aus Freiburg zeigt neben der Pinselschrift in schwarz auf weiß und weiß auf schwarz auch farbige gegenständliche Tusche- und Gouache-Bilder von Fischen.
Zu bewundern sind auch vielseitige Gefäßkeramiken von Koko Uozumi und Hiroshi Kozaki, die sich ein Atelier in Leinfelden-Echterdingen teilen. Uozumi präsentiert gedrehte hohe Becher in warmen Farben, aber auch ungewöhnliche Schalen und von Hand aufgebaute und montierte Vasen, die eine figurative Anmutung haben. Von Kozaki, der auch Architekt ist, sieht man ungewöhnliche Schalen und andere Gefäße, die er in Brenntechnik und Glasur innen und außen besonders gestaltet mit blauer Farbe in der Mitte.
In einem Raum sind Teeschalen, Dosen und Platten von Beatrix Sturm-Kerstan aus Kandern aufgebaut. Die Keramikerin verwendet lichtgrüne Seladonglasuren und eine spezielle Glasur in zarten Blautönen und verziert ihre Gefäße mit gestischen Pinselzeichen, die an hingetupfte Blüten erinnern.
Erstmals kommt auch die japanische Faltkunst Origami hinzu. Elke Muche, die lange in Japan gelebt hat, setzt die Faltungen kunstvoll und experimentell in abstrakt-geometrischen Arbeiten um. Muches subtile Papier-Faltkunst umfasst reliefartige Wandarbeiten, aber auch skulpturale Objekte, die Strenge, Klarheit und spielerische Fantasie verbinden.
In allen Räumen ziehen die Pflanzen-Arrangements die Blicke auf sich. Wally Gschwind, Karin Herzog und Monika Nussberger von Ikebana International Schweiz haben diese poetischen Gebilde aus Blüten, Blättern, Zweigen, Ästen arrangiert. In verschiedenen Gefäßen, aber auch einem alten Bambuskorb haben sie Gestecke gezaubert, darunter tanzende und singende Figuren. Ihr Meis-terwerk ist ein modernes Arrangement aus Akanthus in blauen und weißen Glasobjekten.
Die Ausstellung ist bis 24. Juli mittwochs, donnerstags, samstags von 14 bis 17 und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Es gibt Workshops, Vorführungen und Vorträge“.
https://ezeitung.badische-zeitung.de/issue.act?issueId=935810&token=URmF8RKCuTY1ycADsJJzPIEwQWFRFULt7Npl9dg6rDVrj0iJrmgob3gUbCvB1k8BSpDIba6kyqIzsEXMsuAeKx1DyOlQo4qWoct9Vu-dodCAPzC4JfZQb6AOV2VAsrkmx907KTOiXYvVZNBHO1RLHw%2C%2C
suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/aesthetische-kunst-japans-besondere-ausstellung-in-der-villa-berberich;art372588,11200634?fbclid=IwAR0AJJ_MTcdqNrj6rU8mYyuLj95ngwt-zat7yNppWB1A...
08. Juni 2022

Flyer zu der Ausstellung
"Ikebana-kalligraphie-Keramik"
"Ikebana-kalligraphie-Keramik"
3. – 24. Juli 2022 im Kulturhaus Villa Berberich, Bad Säckingen
Seit der Gründung als Deutsch-Japanische Gesellschaft im Jahr 1986 hat sie bereits zu drei Ausstellungen unter diesem Titel öffentlich eingeladen. Auch die vierte Auflage soll Besuchern Gelegenheit bieten, die japanischen Künste des Blumensteckens, der Pinselschrift und der Gefäßkeramik kennenzulernen und die innewohnende Schönheit zu erfassen. Dies-mal wird die Ausstellung mit geometrisch abstrakten Gebilden der japanischen Papierfalt-kunst – Origami – bereichert.
Anregungen zu Ikebana werden von Mitgliedern der Ikebana International Schweiz gegeben, die außer ihren Arrangements auch eine Vorführung in das Wie geben werden. Die japanische Pinselschrift Shodo und Tuschmalerei Sumie wird von der Kalligraphin und Künstlerin Rie Takeda präsentiert. Auch sie wird im Rahmen der Ausstellung ihre Arbeits-weise demonstrieren. Gefäßkeramik wird aus den Werkstätten von Hiroshi Kozaki, Beatrix Sturm-Kerstan und Koko Uozumi gezeigt. Ergänzend dazu wird Professor Dr. Günter Figal am Beispiel der japanischen Teekeramik einen Vortrag über „Die Schönheit der Gefäße“ halten. Neue Wege der japanischen Papierfaltkunst wird Elke Muche in einem Workshop für abstraktes Origami aufzeigen, an dem Interessierte teilnehmen können.
Zur Vernissage der Ausstellung, die unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Ver-bandes der Deutsch-Japanischen Gesellschaften, Dr. Volker Stanzel, steht, lädt die DJG Bad Säckingen am Sonntag, 3. Juli 2022 um 11 Uhr in das Kulturhaus Villa Berberich ein.
Seit der Gründung als Deutsch-Japanische Gesellschaft im Jahr 1986 hat sie bereits zu drei Ausstellungen unter diesem Titel öffentlich eingeladen. Auch die vierte Auflage soll Besuchern Gelegenheit bieten, die japanischen Künste des Blumensteckens, der Pinselschrift und der Gefäßkeramik kennenzulernen und die innewohnende Schönheit zu erfassen. Dies-mal wird die Ausstellung mit geometrisch abstrakten Gebilden der japanischen Papierfalt-kunst – Origami – bereichert.
Anregungen zu Ikebana werden von Mitgliedern der Ikebana International Schweiz gegeben, die außer ihren Arrangements auch eine Vorführung in das Wie geben werden. Die japanische Pinselschrift Shodo und Tuschmalerei Sumie wird von der Kalligraphin und Künstlerin Rie Takeda präsentiert. Auch sie wird im Rahmen der Ausstellung ihre Arbeits-weise demonstrieren. Gefäßkeramik wird aus den Werkstätten von Hiroshi Kozaki, Beatrix Sturm-Kerstan und Koko Uozumi gezeigt. Ergänzend dazu wird Professor Dr. Günter Figal am Beispiel der japanischen Teekeramik einen Vortrag über „Die Schönheit der Gefäße“ halten. Neue Wege der japanischen Papierfaltkunst wird Elke Muche in einem Workshop für abstraktes Origami aufzeigen, an dem Interessierte teilnehmen können.
Zur Vernissage der Ausstellung, die unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Ver-bandes der Deutsch-Japanischen Gesellschaften, Dr. Volker Stanzel, steht, lädt die DJG Bad Säckingen am Sonntag, 3. Juli 2022 um 11 Uhr in das Kulturhaus Villa Berberich ein.
21. März 2022

Südkurier und BADISCHE ZEITUNG von MICHAEL GOTTSTEIN
Freundeskreis Nagai plant wieder Japan-Reise
Im 36. Jahr seines Bestehens trafen sich Mitglieder der DJG Freundeskreis Nagai-Bad Säckingen am 18. März zur Jahreshauptversammlung. Mit dabei war für die Tageszeitung „Der Südkurier und die Badische Zeitung der Journalist Michael Gottstein, der über das Berichtsjahr 2021 ge-schrieben: „Höhepunkt war sicherlich die Ausstellung „Im schönen Schein der Edo-Zeit“, die von Juli bis August in der Villa Berberich stattfand. Vereinsmitglied Hannspeter Kunz, der eine auf japanische Kunst spezialisierte Galerie betreibt, hatte eine reiche Auswahl japanischer Farbholz-schnitte zur Verfügung gestellt, die von mehr als 400 Gästen bewundert wurde“.
Bemerkenswert waren auch die unverändert hohe und zahlenmäßig stabile Zahl der Mitglieder von gegenwärtig 170 Personen, eine hohe Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit am Facebook Auf-tritt der Gesellschaft und die mit 19.380 recht hohe Zahl von Besuchern dieser Homepage im vergangenen Jahr.
Zum Programm unserer Gesellschaft für 2022 stellt Michael Gottstein fest: „Höhepunkt in diesem Jahr ist eine Ausstellung in der Villa Berberich, bei der Kunstwerke der beliebten Gattungen Ikebana, Kalligraphie und Keramik zu sehen sein werden. Daneben sind wiederum Kochkurse, Workshops, Lesungen und gesellige Anlässe geplant. Die für 2020 geplante Japan-Reise, die aus sattsam bekannten Gründen abgesagt wurde, könnte im nächsten Jahr statt-finden.“
https://www.suedkurier.de/digitale-zeitung/epa12904,82469,0,16
https://ezeitung.badische-zeitung.de/pdfDownload.act?pdfToken=OM34Fmt-kD36sNp0rpyevheZ_jn1WTCrYkj3QqeFNVNQXG1H_tfogxGxJVCVE9q9KSx9QVIoTDPVUG-5XOZ-1gNswSHLB0mCwTFlQ-djDN6vLluCzpNkBJAv7OeRdax1R_T57WHGcKNBuc0ZdHYmuZx6oONWi3SbKgORib0H0VY&downloadFileName=2022-03-22_Bad%20S%C3%A4ckingen_Seite_18.pdf&issueId=908260
Freundeskreis Nagai plant wieder Japan-Reise
Im 36. Jahr seines Bestehens trafen sich Mitglieder der DJG Freundeskreis Nagai-Bad Säckingen am 18. März zur Jahreshauptversammlung. Mit dabei war für die Tageszeitung „Der Südkurier und die Badische Zeitung der Journalist Michael Gottstein, der über das Berichtsjahr 2021 ge-schrieben: „Höhepunkt war sicherlich die Ausstellung „Im schönen Schein der Edo-Zeit“, die von Juli bis August in der Villa Berberich stattfand. Vereinsmitglied Hannspeter Kunz, der eine auf japanische Kunst spezialisierte Galerie betreibt, hatte eine reiche Auswahl japanischer Farbholz-schnitte zur Verfügung gestellt, die von mehr als 400 Gästen bewundert wurde“.
Bemerkenswert waren auch die unverändert hohe und zahlenmäßig stabile Zahl der Mitglieder von gegenwärtig 170 Personen, eine hohe Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit am Facebook Auf-tritt der Gesellschaft und die mit 19.380 recht hohe Zahl von Besuchern dieser Homepage im vergangenen Jahr.
Zum Programm unserer Gesellschaft für 2022 stellt Michael Gottstein fest: „Höhepunkt in diesem Jahr ist eine Ausstellung in der Villa Berberich, bei der Kunstwerke der beliebten Gattungen Ikebana, Kalligraphie und Keramik zu sehen sein werden. Daneben sind wiederum Kochkurse, Workshops, Lesungen und gesellige Anlässe geplant. Die für 2020 geplante Japan-Reise, die aus sattsam bekannten Gründen abgesagt wurde, könnte im nächsten Jahr statt-finden.“
https://www.suedkurier.de/digitale-zeitung/epa12904,82469,0,16
https://ezeitung.badische-zeitung.de/pdfDownload.act?pdfToken=OM34Fmt-kD36sNp0rpyevheZ_jn1WTCrYkj3QqeFNVNQXG1H_tfogxGxJVCVE9q9KSx9QVIoTDPVUG-5XOZ-1gNswSHLB0mCwTFlQ-djDN6vLluCzpNkBJAv7OeRdax1R_T57WHGcKNBuc0ZdHYmuZx6oONWi3SbKgORib0H0VY&downloadFileName=2022-03-22_Bad%20S%C3%A4ckingen_Seite_18.pdf&issueId=908260